Verlasst den engen Weg nie! Denn, die Verwirrung wird noch grösser werden! Bleibt standhaft und treu!
Das ist der freie Wille eines Jeden: Ein Ja zu Jesus Christus und der Einzug in die Herrlichkeit, ein Nein zu Ihm, eurem Erlöser, und der Absturz in die Hölle.
Ein trotziges Herz findet ein schlimmes Ende. Wer die Gefahr liebt, kommt darin auch um. Ein trotziges Herz belastet sich mit Schmerzen. Der Sünder häuft ja Sünde auf Sünde.
Lasst euch von nichts und niemanden provozieren, denn all das gehört zum bösen Schachspiel des Teufels, der jeden Zug fein säuberlich vorausgeplant hat!
Wenn die Menschen ohne Gott leben werden ihre Herzen kalt.
Mit der Zeit werden ihre Herzen zu Stein.
Sie kennen Gottes Gebote aber halten sie nicht.
Der Liebe Gott kann die Gebete der Menschen mit den kalten steinernen Herzen nicht hören.
Und sie hören Seine Stimme auch nicht.
Wenn sie beten, fällt Gras aus ihren Mündern zu Boden, anstatt dass die Gebete zum Himmel aufsteigen.
Hoffnung ist das wahre Licht. Hoffnung ist Herr Jesus Christ!
Hoffnung ist das Blut des Lammes. Hoffnung ist des Fußes Ganges!
Hoffnung ist der Weg der Liebe. Hoffnung ist des Zeichens Sieges!
Hoffnung ist dem Kreuz zu folgen. Hoffnung ist das Licht der Wolken!
Hoffnung ist den Glauben leben. Hoffnung ist nach Einheit streben!
Hoffnung ist der Kranz der Wonne. Hoffnung ist die Abendsonne!
Hoffnung ist mein Stund, mein Tag. Hoffnung ist mein Stern, der klar!
Hoffnung ist für mich allein, bei „Jesus und Maria“ zu sein.
In der Hoffnung ist das Leben, weil die Hoffnung hält das beten.
In der Hoffnung ruht der Glaube. Durch den Glauben, aus dem Staube.
Ward ich Mensch in dieser Welt. Und der Glaube, er mich hält.
Und in diesem Augenblick, kehr ich im Glauben zum Staube zurück.
In der Hoffnung leb ich weiter, weil die Hoffnung ist mein Begleiter.
In der Hoffnung lebte ich, in der Hoffnung mein Herz gebricht,
in der Hoffnung sterb’ ich nicht, in der Hoffnung lebe ich.
Dies ist einzigartig nun, denn die Hoffnung lässt mich ruh’n.
So hat mich die Hoffnung getragen. Nun bin ich bei Gott, was soll ich sagen?
Die Hoffnung brachte mich ins Glück. Die Hoffnung ist das größte Stück.
Auf Erden, weil sie Vertrauen zeigt, ich bin erlöst, ich bin ganz frei:
bei Gott dem Vater und dem Sohne, dem Heiligen Geist auf gleichem Throne.
Ich seh’ die wahre Dreieinigkeit. Die Hoffnung – Sie trug mich ins Himmelreich!
Wer kann das Schwert des Geistes tragen? Nur jene, die Sein Wort in ihren Herzen leben!
Alles liegt in Seinen Geboten! Es ist alles gesagt.
Alles“ liegt in Seinen Händen und „vieles“ liegt in unseren Händen.