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"Gebetsstätte Wigratzbad"

(auf dem Bild oben zu sehen Frl. Antonie Rädler, Pater Johannes Schmid, Erzbischof Josef Stimpfe, Bischof Mixa, Bischof Viktor Josef Dammertz (v.li.n.re.)

(Bild unten: Ikonen aus der Sühnekirche)

Unbefleckt empfangene Mutter vom Sieg, bitte für uns.

Die Gebetsstätte Wigratzbad begeht
vom 8. Dez 2010 bis zum 8. Dez 2011 ein Jubiläumsjahr.
Seit 75 Jahren wird hier die
Gottesmutter als

"Unbefleckt empfangene Mutter vom Sieg"

verehrt. Dieser Titel Mariens
geht auf die Gründerin des Heiligtums,
Fräulein Antonie Rädler (1899-1991), zurück.
Er wurde von der Kirche geprüft und bestätigt.


Jubiläums-Ruf: Unbefleckt empfangene Mutter vom Sieg bitte für uns!

Jubiläumsweg

Der Jubiläumsweg besteht aus 12 Stationen. Er führt von der Lourdesgrotte, in der seit 75 Jahren die Gottesmutter als Unbefleckt empfangene Mutter von Sieg angerufen wird, durch die Heiligtümer der Gebetsstätte bis zur Ölbergkapelle, in der sich das Grab der Gründerin befindet. Mit ihr ist dort auch P. Johannes Schmid C.P. beerdigt, das als Mitbegründer des Gnadenortes gilt.
Die Gebete, die für die einzelnen Stationen ausgewählt worden sind spiegeln die Sendung der Gebetsstätte wieder und lassen die Pilger an den besonderen Gnaden des Heiligtums teilhaben.
Am 8. September 2010 hat die Apostolische Pönitentiarie für diesen Jubiläumsweg einen Vollkommenen Ablass gewährt (Port. N. 951/10/I).
….
(alle Informationen zum Jubiläumsweg finden Sie auf der Homepage der Gebetsstätte)
(Link unten)





(Sühnekirche)


Es gibt auch ein Büchlein "Sieg der Sühne".
Marias Botschaften an den Menschen v. A. Sarrach.

"Der Himmel ist uns immer nah"
Um ein Haar entging während der Arbeiten an diesem Buch der Autor bei einem Autounfall dem Tode. Der Verfasser war auf dem Wege von der Klinik in die Apotheke. Der zuständige Unfallarzt sprach hinterher von einem Wunder. Immer sind wir vom Himmel begleitet. Jede geschriebene Zeile dieses Buches ist wie kein anderes zuvor mit Schmerz durchtränkt. Es soll der Botschaft von Wigratzbad dienen.
"Gnade hat immer seinen Preis".


Ein kurzer Auszug, ….(diese Stelle macht mich persönlich immer traurig)

Da schlug um Mitternacht vom Kirchturm die Glocke. Beim 12. Schlag wurde es hell in der Zelle. Aus der Wolke trat die Unbefleckte Empfängnis heraus und sagte: Fürchte dich nicht! Ich habe alles in den Händen. Du wirst bald aus dem Gefängnis entlassen werden:
Bete täglich zum Jesuskind:

„O gnadenreiches Jesuskind, sei hochgepriesen und segne uns! Durch deine heilige Mutter bitten wir dich: Aus aller Not und Bedrängnis errette uns! Zum vollkommenen Sieg und wahren Glück und Frieden führe uns mit deiner Allmacht, Weisheit und Güte. Um die Verdienste deines ersten (zweiten, dritten …zwölften) Lebensjahres willen bitten wir dich: Eile uns zu Hilfe auch durch die Schar all deiner Engel und Heiligen!“

Was wollte Maria, die Mutter Jesu, mit diesem Gebet erreichen? Bei ihr hat jede Geste, jede Aussage eine tiefe Dimension. Das Leiden Jesu ist für jeden Christen ein Begriff. Darunter verstehen wir, was Menschen ihm am letzten Tag seines irdischen Lebens angetan haben, den grauenvollen Tod am Kreuz, und was diesem vorangegangen war an seelischer und körperlicher Folter. Weniger gegenwärtig sind den gläubigen Menschen, was er bereits während der Jahre der Verkündigung auf sich genommen hatte, den Hass der Mächtigen, der Theologen und der Priesterkaste im Tempel zu Jerusalem. Wenig, ja fast kaum wird bedacht, welche Leiden bereits die Jahre seiner Kindheit durchzogen haben. Die Mordabsicht des König Herodes, die mühsame Flucht durch Ägypten, Jahre der Heimatlosigkeit als Flüchtlingskind in Ägypten. Später die Jahre in Nazareth, das Zusammenleben mit Menschen, die keine Engel waren, sondern voller Fehler, Laster und Neid, die ihm, dem Sündenlosen, oft ein Gräuel gewesen sein müssen.
Es ist eine Gefangene, die gerade die Niederungen des Menschlichen ausleben musste, der Maria dieses Gebet, das heißt diese Betrachtung anempfiehlt.
Antonie begann damit sofort. Sie betete zwölf Vaterunser und zwölf Ave Maria. Nach dem Namen Jesu fügte sie jeweils das empfohlene Gebet hinzu. Dann machte sie die drei Kniebeugen mit den Worten „Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“. Die Kniebeugen sollten eine Sühne sein für jene, die nicht mehr bereit sind, vor dem demütigen Gott im Stall das Knie zu beugen. Es ist kein niedliches Kindlein-Jesu-Gebet. Dahinter steckt die Offenbarung, was es für den ewigen, unendlich seligen Gott bedeuten musste, in Raum und Zeit einzutauchen und als Mensch alles auf sich zu nehmen, was Menschen auf dieser Erde an Qualen und Leiden zugemutet wird, oft schon als Kind.
.........

(ganz persönliche Meinung von mir: diese Büchlein sollte jeder mal lesen)


LINK zur Hompage Wigratzbad: http://www.gebetsstaette.de/






Fatima-Schiffsprozession auf dem Bodensee

"Die Zukunft des christlichen Europas"
mit WEIHE EUROPAS an das Unbefleckte Herz Mariens und EUCHARISTISCHER SEGEN über die Länder Europas.

Die Prozession, die jedes Jahr am 15. August ist, ist mit einer Weihe Europas an das unbefleckte Herz Mariens verbunden.
Anliegen der Wallfahrt zur Fatimastatue, die am Dreiländereck im See versenkt ist, ist es, den Herrn durch Maria um das Geschenk der wahren Einheit für Europa zu bitten.

„Seit 1981 gehört die Fatima Schiffsprozession auf dem Bodensee zum Erscheinungsbild der katholischen Kirche im Dreiländereck Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ab Bregenz geht die zu jenem Ort auf "hoher See", wo die Länder aufeinandertreffen. Dort versammelten sich in den letzten Jahren Tausende von Gläubigen auf den Schiffen zum Gebet.“

„Geht es doch um keinen geringeren Gedanken, als nicht nur die angrenzenden Länder, sondern ganz Europa dem Schutz des Himmels anzuempfehlen. Prophetisch ist diese Idee heute deshalb, weil abermals die Gefahr eines gottlosen Europas lauert.“

(wie alles begann):
Er war ein glühender Marienverehrer, der im Oktober 2002 verstorbene Tischler Ferdinand Andreatta, seiner Initiative ist dies zu verdanken. Die von ihm 1979 zum Fest Mariä Himmelfahrt aus der Taufe gehobene "Fatima-Schiffsprozession" auf dem Bodensee, da kamen in den vergangenen Jahren viele Gläubige.
Wallfahrten haben üblicherweise Gnadenorte zum Ziel. Damit aus dem Bodensee ein solcher wurde, half Andreatta etwas nach. Er versenkte eine kleine Fatima-Statue in den Fluten - "zum Schutz für das Dreiländereck", sagt seine Witwe. "So, wie bei uns auf den Berggipfeln Kreuze angebracht werden."
Nach dem Kärntner Vorbild wird auch am Bodensee auf dem Schiff eine lebensgroße Muttergottes verankert, auf einem Blumenthron und mit einer überdimensionalen Krone versehen. (wie auch am Wörthersee, wo es bereits seit mehr als 50 Jahren eine vergleichbare Prozession zu Mariä Himmelfahrt gibt).
Andreatta vertraute „sein Projekt“ dem Leiter der Gebetsstätte Wigratzbad, Monsignore Thomas Maria Rimmel, an.
"Es wirkt sich günstig aus, dass jetzt die Kirche dahinter steht," sagte die Witwe Andreatta damals. Im Jahre 2002 kamen schon 4500 Menschen. Auf sechs vollbesetzten Booten, geschmückt mit Kreuzen und Girlanden, starteten sie nicht nur von Bregenz, sondern auch von Lindau und Rorschach aus zur abendlich-andächtigen Ausfahrt auf den See und sangen dort Maria zu Ehren "Meerstern ich grüße dich", bevor ein Feuerwerk den Nachthimmel erleuchtete.
Galt früher schlicht das Motto "für Frieden und Hoffnung auf dem Bodensee", geht es heute darum, "ganz Europa dem Schutz des Himmels anzuempfehlen",
"Wie noch nie" drohe dem Kontinent die "Gefahr des Abgleitens in die Gottlosigkeit". Vor dem Segen auf dem See soll Europa "dem Unbefleckten Herzen Mariens" geweiht werden. Dazu erklingt die Eurovisionsmelodie.

Und es kommen immer mehr Gläubige.
(Dem Himmel sei Dank)

LINK zur FATIMA Schiffsprozession:  http://www.gebetsstaette.de/index.php?id=22







LINK:    Startseite Maria Vesperbild


Maria Vesperbild


Unter Deinen Schutz und Schirm
fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin;
verschmähe nicht unser Gebet
in unseren Nöten,
sondern erlöse uns jederzeit
von allen Gefahren,
o Du glorwürdige
und gebenedeite Jungfrau,
unsere Frau, unsere Mittlerin,
unsere Fürsprecherin!
Versöhne uns mit Deinem Sohne,
empfiehl uns Deinem Sohne,
stelle uns vor Deinem Sohne.
Amen.


Im Verlaufe der Kirchengeschichte haben sich vielerlei Wallfahrtsziele herausgebildet; unter ihnen nehmen die marianischen Wallfahrten einen ganz besonderen Platz ein. Sie alle sind - eine jeder auf seine eigene Weise - lebendige Zeugnisse der gefühlten Nähe Mariens. In den verschiedenen Stationen ihres Lebens hat Maria jeweils für unser Leben eine konkrete Bedeutung. Das Gnadenbild in der Wallfahrtskirche Maria Vesperbild, vergegenwärtigt z. B. die wohl schwierigste Situation im Leben Mariens: den Abend des Karfreitags, näherhin den Moment nach der Kreuzesabnahme, in dem Maria den Leichnam ihres Sohnes im Arm hält. Dieses Bild ist der Anfang der Wallfahrt im 17. Jahrhundert, und es ist durch die Jahrhunderte hindurch ihr Ziel geblieben. Am Anfang der Wallfahrt steht keine Erscheinung und kein wunderbares Ereignis, sondern eine schlichte Stiftung aus Dankbarkeit. Gerade die Wallfahrt Maria Vesperbild ist nicht von einer weltlichen oder geistlichen Obrigkeit gegründet, eingerichtet oder geplant worden, sondern durch das gläubige Volk geschaffen und gewachsen: sozusagen eine Wallfahrt von unten.









Im Link geht es zu den Bilder vom

Blumenteppich zum Hochfest Mariä Himmelfahrt 2011

LINK zur Homepage: http://www.maria-vesperbild.de/index.php?id=524





Feierliches Rorateamt Dezember 2013 Maria Versperbild



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Der Marienwallfahrtsort Altötting ist durch eine Legende, die ins 15. Jahrhundert zurück reicht, weltweit bekannt geworden. 1489 soll hier ein Wunder geschehen sein: Ein drei Jahre alter Junge war in den Mörnbach gefallen. Die Strömung riss ihn mit und er galt als ertrunken. Die verzweifelte Mutter nahm ihr Kind und trug es in die der Muttergottes geweihte Kapelle. Dort legte sie es auf den Altar. Jetzt betete sie mit anderen Gläubigen für die Rettung ihres Kindes. Nach kurzer Zeit schlug der Junge die Augen auf. Später als erwachsener Mann wurde der gerettete Junge Priester, so jedenfalls die Legende.




Gnadenaltar in der Rotunde der heiligen Kapelle von Altötting

(links Silberfigur des hl. Bruder Konrad und rechts Kurprinz Max Josepf von Bayern)

Über dem „Silberprinz“ ist die „Goldene Rose“ angebracht. Diese wurde dem Wallfahrtsort Altötting als erste Stadt Deutschlands von Papst Benedikt XVI. verliehen

In Wandnischen auf der Westseite des Oktogons befinden sich 28 silberne Herzurnen. Hier die Herzen von Mitgliedern des Hauses Wittelsbach aufbewahrt, unter anderem das von König Ludwig II. (1845–1886), König von Bayern 1864-1886, besser bekannt als der Märchenkönig von Neuschwanstein.




Unsere Liebe Frau von Altötting mit dem Bischofsring von Papst Benedikt XVI.


Es war um das Jahr 1330 herum, als das in Burgund oder am Oberrhein entstandene Bild einer stehenden Muttergottes mit dem Kind nach Altötting gebracht wurde. Das Bild ist aus Lindenholz geschnitzt und ist der Frühgotik zuzurechnen. Umgangssprachlich nennt man die Muttergottes "schwarze Maria von Ötting oder in jüngerer Zeit auch „Schwarze Madonna“. Letzteres rührt wahrscheinlich von der Verbreitung der deutschsprachigen Version des Liedes zur schwarzen Madonna von Tschenstochau in Polen her.

Papst Benedikt XVI. pilgerte am 11. September 2006 nach Altötting. Dort legte seinen Bischofsring, den er bis zu seiner Papstwahl trug, vor dem Gnadenbild nieder. Diesen päpstlichen Ring findet man nun am Zepter der Muttergottesstatue.




Im Laufe der Jahre entstand die Sitte, zur Gnadenkapelle zu pilgern und die Schwarze Madonna von Altötting um Hilfe zu bitten. Es gibt sehr viele Votivtafeln an den Außenwänden und im Inneren der Kapelle. Sie wurden aus Dank für die von Maria gewährten Wunder gestiftet. Im Umgang kann man heute weit mehr als 2.000 Votivbilder zählen.

Als Pilger umrundet man die Kapelle. Viele Pilger tun dies auf Knien und auch mit besonders dafür bereitliegenden Holzkreuzen. Sie beten dabei um Hilfe.

Am 15. August 2008 verlieh Papst Benedikt XVI. der Wallfahrtskirche von Altötting die Goldene Rose. Dabei handelt es sich um eine sehr hohe päpstliche Auszeichnung. Kardinal Meisner überreichte sie als Kardinallegat an Mariä Himmelfahrt.









Die Basilika St. Anna in Altötting



LINK:    http://www.altoetting.de/cms/virtueller-rundgang-altoetting.phtml