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Gebet zum heiligen Josef, dem Arbeiter

Heiliger Josef, in treuer Pflichterfüllung hast du gelebt und durch deiner Hände Arbeit für den Unterhalt der Heiligen Familie gesorgt.                                                                        Schütze alle, die sich vertrauensvoll an dich wenden. Du kennst ihr Streben, ihre Ängste und Hoffnungen. Auch du hast Prüfungen, Mühe und Erschöpfung erfahren, aber auch in der Sorge um die materiellen Dinge des Lebens war dein Herz von einer unbeschreiblichen Freude und tiefem Frieden erfüllt durch die Nähe zum göttlichen Sohn.                                                Gib, dass in jeder Familie, jedem Büro, jeder Werkstatt, überall, wo ein Christ arbeitet, alles geheiligt sei durch Liebe, Geduld, Gerechtigkeit und das Bemühen, Gutes zu tun, damit die Gaben des Himmels in reichen Maße fließen. Hilf besonders denjenigen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, und laß sie nicht verzweifeln. Amen

  




Heiliger Josef Nährvater Jesu Christi und wahrer Bräutigam der seligen Jungfrau Maria. Bitte für uns und die Sterbenden dieses Tages. Amen




Gegrüßt seist du, heiliger Josef!
Gott hat dich mit Gnaden reicht beschenkt. Auf deinen Armen durftest du den Heiland tragen, und unter deinen Augen wuchs er heran. Du bist gepriesen unter allen Männern, und gepriesen ist Jesus, das göttliche Kind der Gottesmutter Maria. Heiliger Josef, den Gott erwählt hat zum Pflegevater seines eingeborenen Sohnes, sei du allezeit unser Fürsprecher in unseren Sorgen um unsere Familien, um unser Wohlergehen und unsere Berufsarbeit. Stehe uns endlich auch gütig bei in der Stunde unseres Todes. Amen.





Guter heiliger Josef!

Dich hat noch keiner vergebens angerufen. Deine Arme sind stets offen, alle jene aufzunehmen, die in Nöten zu dir flehen. Wirf auch einen Blick des Mitleids auf mein großes Elend. Du kennst es ja. So bitte ich dich demütig, lege Fürsprache für mich ein bei deinem göttlichen Pflegsohn. Sei du mein Anwalt bei ihm. Dir wird und kann er die Bitte nicht abschlagen, wenn du für mich eintrittst. Gewähre meinem inständigen Flehen Erhörung.

Guter Vater Josef, hilf mir und segne mich! Amen.



GEBET ZUM HEILIGEN JOSEF

1900 Jahre altes Gebet zum Heiligen Josef

Dies Gebet wurde 50 Jahre nach Christus gefunden. Im Jahr 1505 wurde es vom Papst an Kaiser Karl geschickt; als er in den Krieg zog. Wer immer dieses Gebet liest oder es hört oder bei sich trägt wird keines plötzlichen Todes sterben oder ertrinken, auch wird er nicht durch Gift sterben und nicht in die Hände des Feindes fallen, nicht im Feuer umkommen und nicht vom Feind im Kampf überwunden werden. Bete es an neun aufeinander folgenden Tagen (morgens). Es wurde selten gehört, dass eine Bitte auf diese Weise nicht erhört wurde.

O heiliger Josef, dessen Schutz so groß, so stark und so sicher vor dem Thron Gottes ist, ich übergebe Dir alle meine Interessen und Wünsche. O heiliger Josef, stehe mir durch Deine mächtige Fürsprache bei und erlange mir von Deinem Göttlichen Sohn alle geistigen Segnungen durch Jesus Christus, unseren Herrn; nachdem wir hier unten deine Himmlische Macht angerufen haben, möchte ich dem liebevollsten aller Väter meinen Dank und meine Huldigung bringen.
O heiliger Josef, ich werde niemals müde zu betrachten, wie du das schlafende Jesuskind in deinen Armen hälst. Ich wage es nicht, mich zu nähern, während es an deinem Herzen ruht. Drücke es in meinem Namen und küsse sein feines Haupt von mir und bitte Es, mir diesen Kuss zurückzugeben, wenn ich meinen letzten Atemzug aushauche. Heiliger Josef, Patron der Sterbenden, bitte für uns. Amen.



Unser neues Engele beim Heiligen Josef







„Es ist mein sehnlichster Wunsch, dass die Verehrung und die Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens verbreitet wird, weil dieses Herz der Magnet ist, der die Seelen zu mir hinzieht, der Feuerherd, der die Strahlen meines Lichtes und meiner Liebe über die ganze Erde hin aussendet und die unversiegbare Quelle, welche die lebendigen Wasser meines Erbarmens auf die Erde herabströmen lässt.“ 

(Worte unseres Herrn Jesus Christus an Schwester Lucia)




Jungfrau, Mutter Gottes mein, laß mich ganz Dein eigen sein;
Dein im Leben, Dein im Tod, Dein im Unglück, Angst und Not,
Dein in Kreuz und bittrem Leid, Dein für Zeit und Ewigkeit!
Jungfrau, Mutter Gottes mein, laß mich ganz Dein eigen sein!

Mutter, auf Dich hoff und baue ich!
Mutter, zu Dir ruf und seufze ich!
Mutter, Du Gütigste, steh mir bei!
Mutter, Du Mächtigste, Schutz mir leih!

O Mutter, so komm, hilf beten mir!
O Mutter, so komm, hilf streiten mir!
O Mutter, so komm, hilf leiden mir!
O Mutter, so komm, und bleib bei mir!

Du kannst mir ja helfen, o Mächtigste!
Du willst mir ja helfen, o Gütigste!
Du mußt mir nun helfen, o Treueste!
Du wirst mir auch helfen, Barmherzigste!

O Mutter der Gnade, der Christen Hort,
Du Zuflucht der Sünder, des Heiles Port,
Du Hoffnung der Erde, des Himmels Zier,
Du Trost der Betrübten, ihr Schutzpanier!

Wer hat je umsonst Deine Hilf angefleht?
Wann hast Du vergessen ein kindlich Gebet?
Drum ruf ich beharrlich in Kreuz und in Leid:
Maria hilft immer, sie hilft jederzeit!

Ich ruf' voll Vertrauen in Leiden und Tod:
Maria hilft immer - in jeglicher Not!
So glaub' ich - und lebe und sterbe darauf.
Maria hilft mir in den Himmel hinauf.

Jungfrau, Mutter Gottes mein, laß mich ganz Dein eigen sein;
Dein im Leben, Dein im Tod, Dein im Unglück, Angst und Not,
Dein in Kreuz und bittrem Leid, Dein für Zeit und Ewigkeit!
Jungfrau, Mutter Gottes mein, laß mich ganz Dein eigen sein! Amen




An allen Erscheinungsorten Mariens, so auch in Fatima, bittet die Rosenkranzkönigin: Betet, betet den hl. Rosenkranz. Es gehen so viele Seelen verloren, weil niemand für sie betet und opfert. Schenkt mir täglich einen Rosenkranz für die Bekehrung der armen Sünder und ich ordne alle eure Anliegen.

Gebete, die der Engel die Kinder von Fatima lehrte:

Mein Gott, ich glaube an Dich, ich bete Dich an, ich hoffe auf Dich und ich liebe Dich. Ich bitte Dich um Verzeihung für jene, die an Dich nicht glauben, Dich nicht anbeten, auf Dich nicht hoffen und Dich nicht lieben.
(3 x beten)

Allerheiligste Dreifaltigkeit, VATER, SOHN UND HEILIGER GEIST, ich bete Dich in tiefer Ehrfurcht an und opfere Dir auf den kostbaren Leib, das Blut, die Seele und die Gottheit  unsers Herrn Jesu  Christus, der in allen Tabernakeln der ganzen Welt zugegen ist, zur Genugtuung für die Schmähungen, Sakrilegien und Gleichgültigkeiten, durch die Er selbst beleidigt wird. Durch die unendlichen Verdienste Seines Heiligsten Herzens und des unbefleckten Herzens Mariens, bitte ich Dich um die Bekehrung der armen Sünder. Amen

O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden. Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen


                     "Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren!"



Maria, Unbefleckte Mutter
Maria, Unbefleckte Mutter, an diesem Ort der Gnade, an dem die Liebe deines Sohnes Jesus,  des Ewigen Hohenpriesters, uns Söhne im Sohn und seine Priester zusammengerufen hat,
weihen wir uns deinem mütterlichen Herzen, um treu den Willen des Vaters zu erfüllen.
Wir sind uns bewusst, dass wir ohne Jesus nichts Gutes vollbringen können (vgl. Joh 15,5)
und dass wir nur durch ihn, mit ihm und in ihm für die Welt Werkzeug des Heils sein können.
Braut des Heiligen Geistes, erwirke uns die unschätzbare Gabe der Umgestaltung in Christus. In derselben Kraft des Geistes, der dich überschattet und zur Mutter des Erlösers gemacht hat, hilf uns, dass Christus, dein Sohn, auch in uns geboren werde. Die Kirche möge so von heiligen Priestern erneuert werden, die von der Gnade dessen verwandelt wurden, der alles neu macht. Mutter der Barmherzigkeit, dein Sohn hat uns berufen, so zu werden wie er selbst:
Licht der Welt und Salz der Erde. (vgl. Mk 5,13.14).
Hilf uns mit deiner mächtigen Fürsprache, dass wir dieser erhabenen Berufung nie untreu werden, dass wir unserem Egoismus nicht nachgeben, noch den Schmeicheleien der Welt und den Verlockungen des Bösen. Bewahre uns mit deiner Reinheit, beschütze uns mit deiner Demut und umfange uns mit deiner mütterlichen Liebe, die sich in vielen Seelen widerspiegelt,
die dir geweiht sind und uns zu echten Müttern im Geiste geworden sind.
Mutter der Kirche, wir Priester wollen Hirten sein, die nicht sich selbst weiden, sondern sich Gott hingeben für die Brüder und Schwestern und darin ihre Erfüllung und ihr Glück finden.
Nicht nur mit Worten, sondern mit unserem Leben wollen wir demütig
Tag für Tag unser „Hier bin ich“ sagen. Von dir geführt, wollen wir Apostel der Göttlichen Barmherzigkeit sein und voll Freude jeden Tag das heilige Opfer des Altares feiern und allen, die darum bitten, das Sakrament der Versöhnung spenden.
Fürsprecherin und Mittlerin der Gnaden, du bist ganz hineingenommen in die einzige universale Mittlerschaft Christi, erflehe uns von Gott ein völlig neues Herz,
das Gott mit all seiner Kraft liebt und der Menschheit dient wie du.
Sprich zum Herrn noch einmal dein wirkungsvolles Wort: „Sie haben keinen Wein mehr“ (Joh 2,3), damit der Vater und der Sohn über uns den Heiligen Geist wie in einer neuen Sendung ausgießen. Voller Staunen und Dank für deine ständige Gegenwart in unserer Mitte, will auch ich im Namen aller Priester ausrufen: „Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?“ (Lk 1,43).
Maria, seit jeher unsere Mutter, werde nicht müde, uns zu „besuchen“, uns zu trösten, uns zu stützen. Komm uns zu Hilfe und errette uns aus allen Gefahren, die uns drohen.
Mit diesem Akt des Anvertrauens und der Weihe wollen wir dich auf tiefere und vollständigere Weise, für immer und ganz in unser Leben als Menschen und Priester hineinnehmen.
Deine Gegenwart lasse die Wüste unserer Einsamkeit neu erblühen und die Sonne über unserer Dunkelheit leuchten und bringe nach dem Sturm die Ruhe zurück,
damit jeder Mensch das Heil des Herrn sehe, das den Namen und das Gesicht Jesu trägt,
der sich in unseren Herzen widerspiegelt, da sie stets eins mit dem deinen sind.
Amen.
(Gebet Papst Benedikt XVI. in Fatima Mai, 2010)






Fatima ist ein bedeutender katholischer Wallfahrtsort, in Portugal, der, ähnlich wie Lourdes, auch von Kranken mit der Hoffnung auf Wunderheilung aufgesucht wird.

Berichtet wird, dass am 13. Mai 1917 drei Hirtenkinder, Lúcia dos Santos, Jacinta und Francisco Marto, auf einem freien Feld eine Erscheinung der Jungfrau Maria erfahren haben. Diese habe ihnen befohlen, künftig an jedem 13. des Monats an diesen Ort zurück zu kommen. Die Kinder vereinbarten untereinander Stillschweigen über diese Erscheinung, Jacinta brach jedoch dieses Versprechen, und so fanden sich am 13. Juni einige Neugierige ein, die sich mit eigenen Augen überzeugen wollten, ob die Geschichten der Kinder stimmten. Als jedoch im Juli, August und September die Zahl der Schaulustigen immer größer wurde, kündigte die Erscheinung für den 13. Oktober ein Wunder an. Am fraglichen Tag hatten Zehntausende von Anwesenden das Sonnenwunder gesehen – sie konnten problemlos die Sonne, die einer Silberscheibe ähnelte, anschauen, während sich diese wie ein Feuerrad drehte.

Am 13. Mai 1930 wurden die Erscheinungen durch den Bischof von Leiria als „glaubwürdig erklärt und die öffentliche Verehrung Unserer Lieben Frau von Fatima gestattet“.

Den drei Kindern seien während der dritten Erscheinung am 13. Juli die drei Geheimnisse von Fátima überliefert worden. 1941 schrieb Schwester Lúcia (1907–2005), eines der drei Kinder und das einzige, das zu diesem Zeitpunkt noch lebte (die beiden anderen wurden Opfer der Spanischen Grippe), das erste und zweite Geheimnis, 1944 das dritte Geheimnis auf. Die ersten beiden wurden direkt zur Veröffentlichung freigegeben, das dritte jedoch wurde versiegelt dem Papst zugestellt und sollte nicht vor dem Jahr 1960 veröffentlicht werden.

Papst Johannes XXIII. entschied sich gegen eine Veröffentlichung des dritten Geheimnisses von Fátima. Dieses wurde erst am 26. Juni 2000 in Rom durch Kardinal Joseph Ratzinger und Erzbischof Tarcisio Bertone bekannt gemacht. Der Inhalt wird von manchen so gedeutet, dass es sich auf das Papstattentat vom 13. Mai 1981 bezieht, das sich am Jahrestag der ersten Erscheinung ereignet hat. Papst Johannes Paul II. hatte seinen Attentäter Mehmet Ali Agca 1983 im Gefängnis besucht. Bei dem Gespräch bezog dieser sich auf die Erscheinungen von Fátima, indem er Papst Johannes Paul II. mehrfach gefragt habe, was das denn für eine Königin gewesen sei, die seinen Tod verhindert habe.

Johannes Paul II. war dreimal in Fatima. Dort hat er auch am 13. Mai 2000 Jacinta und Francisco Marto selig gesprochen. Auch andere Päpste, wie Pius XII., hatten zu diesem Ort eine besondere Beziehung.